spusu SKN verlängert mit weiteren Wölfinnen
Drei weitere Vertragsverlängerungen beim spusu SKN! Mit Adina Hamidovic und Isabelle Meyer verlängerten zwei Wölfinnen bis 2024, Torfrau Piatek sogar bis 2025!
Adina Hamidovic: Die Saison 2022/23 war für Adina Hamidovic vorbei, bevor sie überhaupt begann. Im allerletzten Spiel des Fußballjahres 2021/22 verletzte sich die Defensivspielerin im Pokalfinale 2022 am Knie und arbeitet seither hart an ihrem Comeback. So bitter für Adina Hamidovic die ungewollte Zuschauerrolle bei den Auftritten ihrer Teamkolleginnen in der UEFA Women´s Champions League auch war, so sehr motivierte es die Spielerin, genau dort auch in der kommenden Saison zu spielen und die Vereinsfarben auf großer europäische Bühne zu vertreten. „Das letzte Jahr war für mich persönlich bislang das herausforderndste Jahr. Ich bin sehr dankbar, dass ich von allen Beteiligten während dieser Zeit vollste Unterstützung bekommen habe. Natürlich bin ich froh, dass mir der Verein trotzallem das Vertrauen gibt und mit mir verlängert hat. Ich kann es kaum erwarten, mit meinem Team wieder am Platz stehen zu können und mit meinen Leistungen dem Verein etwas zurückzugeben“, so Adina Hamidovic, die ihren Vertrag um ein Jahr bis 2024 verlängerte.
Natalia Piątek: Die Polin wechselte im Winter zum spusu SKN, kam beim 4:1-Erfolg der Wölfinnen in Bergheim zum Einsatz und verlängerte ihren bestehenden Vertrag bis 2025. Auch in der kommenden Saison matcht sich die polnische Schlussfrau mit Teamkollegin Carina Schlüter um den Platz zwischen den Pfosten beim spusu SKN. „Ich fühle mich in St. Pölten sehr wohl! Die Bedingungen sind hier sehr professionell und bieten viele Möglichkeiten, um sich als Spieler weiterentwickeln zu können“, so die Polin.
Isabelle Meyer: Die Routinier im Kader der spusu SKN Frauen geht 2023/24 in ihre fünfte Saison als Wölfin. Meyer kam im Sommer 2019 nach St. Pölten, erzielte gleich in ihrem erstem Pflichtspiel für den spusu SKN einen Treffer. Seither ist die Mittelfeldspielerin bei den St. Pöltnerinnen nicht mehr wegzudenken. „Wir haben in der laufenden Saison Ziele erreicht, auf die wir lange Jahre hingearbeitet haben. Dennoch ist unser Hunger noch nicht gestillt, wir möchten auch in der kommenden Spielzeit wieder für zahlreiche Champions-League-Abende in der NV Arena sorgen und national das Maß aller Dinge im österreichischen Frauenfußball bleiben. Daher freut es mich, ein weiteres Jahr Teil dieses Teams sein zu dürfen und meine Erfahrung auch in der kommenden Saison an die jungen Spielerinnen weitergeben zu können.“