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Auftakt zum Champions-League-Abenteuer 2024/25

Zueltzt standen die St. Pöltnerinnen zweimal in Folge in der Gruppenphase der UEFA Women´s Champions League. Ein Phase, die auch heuer wieder das große Ziel des spusu SKN Rush darstellt. Doch schon Freitag bei der Auslosung für die erste Runde warten einige knifflige Teams.

Trainingsstart für den spusu SKN St. Pölten Rush ist am kommenden Montag – erstmals ernst in der neuen Saison wird es für das Team von Liese Brancao aber schon am Freitag, 5.Juli. Da steigt um 13 Uhr nämlich im schweizerischen Nyon die Auslosung der 1. Runde für die UEFA Women’s Champions League 2024/25, die wie in den letzten Jahren als „Mini-Turnier“ zwischen 4. und 7. September über die Bühne gehen wird.

Der österreichische Meister – derzeit die Nummer 15 in der UEFA Rangliste – ist dafür mit 21 anderen Teams in Topf 1. In Topf 2 finden sich 22 Klubs wieder. Für jedes „Turnier“ werden zwei Mannschaften aus jedem Topf gezogen, in einem „Mini-Turnier“ gibt es nur drei Teams. Gespielt werden jeweils zwei Semifinals und dann ein Endspiel, plus ein Spiel um Platz drei. In der Dreiergruppe ist das Team aus Topf 1 schon automatisch im Finale. Übrigens: NUR die Sieger des Miniturniers ziehen in die nächste Qualifikationsrunde ein.

Die Gruppenphase ist neuerlich das große Ziel des spusu SKN Rush
Beim spusu SKN St. Pölten Rush hofft man natürlich auf ein machbares Los. Wobei nicht nur in Topf 1 einige ganz schwere Brocken drohen. Da finden sich neben den St. Pöltnerinnen nämlich unter anderem auch Benfica Lissabon (Nummer 11 in Europa), FC Twente (NED/31), RSC Anderlecht (BEL/42) oder der finnische Meister KuPS Kuopio (66), gegen den man sich vor zwei Jahren im Play Off denkbar knapp durchsetzen konnte. Auch in Topf 2 gibt’s einige ganz gefährliche Gegner: Etwa Celtic FC Women (72), das Glasgow City (20) erstmals als schottischen Meister abgelöst hat. Ebenfalls erstmals Meister in der Türkei – Galatasaray Istanbul. Und der dänische Meister Nordsjaelland, der immerhin die Nummer 24 der UEFA-Rangliste, die Bröndby-Frauen abgelöst haben.

In Nyon mit dabei ist Ehrenpräsident Wilfried Schmaus, der nicht nur Glücksengerl sein soll, sondern auch versuchen wird, das Mini-Turnier des spusu Skn St. Pölten Rush wieder in die Landeshauptstadt zu bekommen.