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Nichts zu holen in Katalonien

Schon vor Anpfiff der Partie gegen die regierenden Champions-League-Siegerinnen war klar – das wird eine Mammutaufgabe! St. Pölten musste nämlich auf nicht weniger als zehn Spielerinnen verletzungsbedingt verzichten. Am Ende schlitterte man in ein 0:7-Debakel

Heftiger Regen vor Spielbeginn verwandelte den Rasen im Estadi Johan Cruyff zu einem rutschigen Geläuf, bede Teams leisteten sich jedoch vorerst keine Ausrutscher. Barcelona dominierte die Partie, St. Pölten konnte die Spanierinnen immer wieder durch schnelle Konter ärgern und machte sich in der Schlussphase der ersten Hälfte tolle 30 Minuten zunichte. Mit 5:0 gingen die favorisierten Gastgeberinnen in die Pause, vier Treffer erzielte Barca in den letzten sechs Minuten.

Wirklich reagieren konnte die Trainerin nicht, saßen nur zwei Akteurinnen auf der Ersatzbank. Trotzdem versuchte man mit schwindenden Kräften alles, um sich halbwegs aus der Affäre zu ziehen. Und das gelang letztlich mit einer passablen zweiten Halbzeit, in der es Barca nur zweimal gelang, den Ball im Tor des spusu SKN Rush unterzubringen. Am Ende setzten sich die Spanierinnen mit 7:0 durch und bescherten St. Pölten im dritten Gruppenspiel die dritte Niederlage.

UEFA Women’s Champions League – Gruppenphase – 3. Runde
FC Barcelona – spusu SKN St.Pölten Rush 7:0 (5:0)
Aufstellung: Schlüter, D’Angelo, Johanning, Vrasevic, Schumacher, Hillebrand, Dubcova, Mikolajova (46. Krznaric), Pekel, Brunnthaler, Mädl (71. Glibo)