Starker Auftritt nach der Pause sichert Remis gegen Sparta Prag
Nach einem zügigen Beginn mit mehreren Toren auf beiden Seiten führten die Gastgeberinnen von Sparta Prag zur Pause in Pohořelice mit 4:2. Nach Seitenwechsel glichen die St. Pöltnerinnen im freundschaftlichen Test jedoch aus und tankten mit dem Remis gegen die Tschechinnen ordentlich Selbstvertrauen für den Auftakt der Admiral Frauen Bundesliga.
Die Vizemeisterinnen von Sparta Prag waren Sonntag im tschschischen Pohořelice der letzte Gegner des spusu SKN Rush in der kompakten Sommervorbereitung 2024. Das Spiel begann schwungvoll, in der ersten Viertelstunde durften die anwesenden Zuseher mehrmals über Treffer jubeln, Sparta führte zu diesem Zeitpunkt bereits mit 3:1 – Brunnthaler konnte eine frühe Führung Spartas nach sechs Spielminuten zwischenzeitlich ausgleichen. Rita Schumacher erzielte noch vor Ende des ersten Drittels den zweiten SKN-Treffer, zur Pause führten die Gastgeberinnen von Sparta jedoch mit 4:2. Nach Seitenwechsel sorgten zwei Neuzugänge für den Ausgleich. Nach einer Stunde netzte Kamila Dubcová, ehe Andrea Glibo mit ihrem ersten Treffer im St. Pölten-Trikot den Ausgleich herstellte. Trotz beiderseitiger Bemühungen auf weitere Treffer blieben sowohl Sparta, als auch St. Pölten ohne fünften Treffer. Auf Seiten der Wölfinnen tankte man damit vor dem Saisonauftakt nochmals kräftig Selbstvertrauen gegen eine starke Elf von Sparta Prag.
Kommenden Samstag wartet mit dem Kracher gegen die Vienna die erste Bewährungsprobe auf den spusu SKN Rush. Im Duell „Meister gegen Vizemeister“ kommt es in der NV Arena zum Aufeinandertreffen beider österreichischer Champions-League-Starterinnen der Saison 2024/25. Noch keine Tickets für den Schlager? Unter https://tickets.skn-frauen.at/ könnt ihr euch Karten für das Topspiel in der NV Arena sichern!
Freundschaftsspiel Herbst 2024
AC Sparta Prag – spusu SKN St.Pölten Rush 4:4 (4:2)
Aufstellung: Schlüter, Krizaj, Balog, Touon (46. Glibo), Wenger, Dubcova, Brunnthaler (46. Pekel), Johanning, Schumacher (46. Krznaric), Mattner, Hillebrand
Tore: Melanie Brunnthaler (6.), Rita Schumacher (24.), Kamila Dubkova (63.), Andrea Glibo (65.)
